erst die linke dann die rechte spalte von oben anch unten
-ein Goldstück/Schatz sein -mausetot -eine Meise unter dem Hut haben -hab da nix -saublöd/strunzdumm -hab da nix -sich wie ein Schneekönig freuen -stocktaub -sich pudelwohl fühlen -sich gleichen wie ein Ei dem anderen -sonnenklar -klar wie Kloßbrühe -Stroh im Kopf haben
des wärs. Da mein Chef es irgendwie vercheckt hat muss ich heut doch nit arbeiten vielleicht stell ich nacher ma die Antworten für Geschi online.
so und noch Zusammenfassung für Geschichte: (ich garantiere nicht für die Richtigkeit;Lösungen aus den ABs+Wikipedia)
1)Beschreiben sie die Entwicklung der Kultur im Bürgertum des Vormärzes!
Bürgertum schafft sich während der Restauration eigene Kultur. - keine Landestrachten mehr, sondern international nach Moden aus Paris oder Wien - Interesse für Musik (private Musikgesellschaften, Töchter lernen Klavier, neue Tanzmusik) - besonders bemüht Gefühle auszudrücken - Romantik
2) Wofür steht das „ Biedermeier“?
- Rückzug /Flucht aus der Öffentlichkeit in das Familienleben/Private (Kleinstadtleben) - unpolitische Haltung - liebevolle Zuwendung zu den Kindern - Kinder sollten durch Spielzeug und Bücher auf spätere Rolle vorbereitet werden - neue Wohnkultur: helle Räume, Einfachheit , Bequemlichkeit - Interesse für Musik und Kunst (fast jedes Haus hatte ein Klavier) - Bürgerliche Tugenden wie Fleiß, Ehrlichkeit, Treue, Pflichtgefühl, Bescheidenheit wurden zu allgemeinen Prinzipien erhoben. - gewisser finanzieller Wohlstand - das Militär wird gutgeheißen
3) Wie stellt sich Erziehung in der Zeit des Biedermeier dar? - liebevolle Zuwendung zu den Kindern - Kinder sollten durch Spielzeug und Bücher auf spätere Rolle vorbereitet werden - Jungen entweder auf Universität (Bücher) oder Militär (Uniform) vorbereitet Mädchen durch Hausarbeiten (Sticken) und Klavierspielen auf spätere Rolle als Ehefrau - erster Kindergarten um 1840 gegründet
4) 1.Bestimmen sie die Art des Nationalismus bei Schneckenburger und Hoffmann. Bei Schneckenburger handelt es sich um einen eher aggressiven Nationalismus der sich gegen die Nachbarstaaten (hier Frankreich) und deren Expansionsbemühungen richtet. Bei Hoffman handelt es sich um einen Nationalismus der eher auf innere Themen eingeht, so vor allem die Einigung Deutschlands zu einem Staat, anstatt der Kleinstaaterei.
2. Stellen sie Vermutungen an, warum Schneckenburgers Lied zur heimlichen Nationalhymne im dt. Kaiser-R. nach 1871 wurde. Schneckenburgers Lied wurde vermutlich eine heimliche Nationalhymne nach 1871, da in ihm vor allem eine Feindseligkeit den Franzosen gegenüber propagandiert wird was gut zu einer Nation passt die 1871Frankreich besiegte. Auch wurde Deutschland 1871 endlich zu einem Staat und somit hatten sich die Wünsche des Vormärzes erfüllt, die im Lied ja anklingen, so spricht er von Deutschland(nicht z.B von Würtemberg).
4. Erörtern sie ob die 3. Strophe des „Liedes der Deutschen“ zurrecht die Nationalhymne des vereinten Deutschlands ist. Ist zurecht die Nationalhymne des vereinten Deutschlands, da der Gedanke der Einheit und Brüderlichkeit hier stark zum Ausdruck kommen und laut Text das „Unterpfand für Glück“ sind. Zwar hat das Lied eine belastete Geschichte und das Streben durch die Hand kann als aggressive Geste verstanden werden, doch überwiegen die positiven Aspekte.
Wovon handeln die Texte? Lied der Deutschen: 1.Strophe: von der Einheit Deutschlands, das der Gedanke eines Staates über den Kleinstaaten steht 2.Strophe: nur als Füllmaterial, von deutschen Frauen, Wein, Treue und Sang 3.Strophe: alle Deutschen sollen nach Einheit streben, die das Glück Deutschlands ermöglicht
Wacht am Rhein: Von der Verteidigung des Rheines/Deutschlands gegen die Franzosen Gefühl der Überlegenheit Deutschlands
@ Julian: bei high as a kite hab ich auch erst so gedacht. aber iregndwie fand ich des komisch und habs im dings nachgeschlagen. Und da stand dann was von hackedicht...
1770, als James Cook Australien entdeckte, wurde der Kontinent seit mehr als 100.000 Jahren von aborigines, die von Südostasien durch eine ehemalige Landbrücke über die Timor-Meerenge gekommen waren, bewohnt. Gemäß verschiedener Vermutungen bewohnten 300.000 bis 1.000.000 Ureinwohner am Ende des 18. Jh. Australien. Mit dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg verlor Großbritannien seine Kolonie für Gefangene und die britischen Gefängnisse wurden schnell mit Gefangenen aufgefüllt. Als der Bericht von eher gut ausfiel, wurde entschieden, dass „das große südliche Land“, welches als unbewohntes Land begrüßt wurde, das darauf wartet von den Weißen besiedelt zu werden, ein angemessener Ort um die neue Gefangenenkolonie für Großbritannien zu werden war.
(Qualität geht gegen Ende hin warscheinlich gegen Null, deshalb ohne Gewähr)